
Was ist traumasensible Begleitung?
Traumasensible Begleitung kann eine Traumatherapie nicht ersetzen und doch ist sie eine wertvolle Ergänzung oder Vorbereitung während man z.B. auf einen Therapieplatz wartet.
Vielleicht stehst du gerade am Beginn deiner Reise und wünscht dir jemanden an deiner Seite, der den Weg bereits gegangen ist?
Vielleicht hast du auch schon eine Traumatherapie abgeschlossen und hast nun das Bedürfnis deine Praxis zu vertiefen?
Klassische Coachingansätze haben - meist mangels Wissen - mögliche Traumatisierungen und deren Folgen nicht im Blick und können unter Umständen sogar retraumatisieren.
Neben den gängigen Top-Down Ansätzen arbeiten wir in der traumasensiblen Begleitung auch Bottom-Up.
Das bedeutet, dass auch die Körperebene berücksichtigt wird, was einen großen Unterschied machen kann, gerade wenn Trauma im Hintergrund wirkt. Denn wir können uns nicht erzählen, dass wir in Sicherheit sind, wir brauchen die verkörperte Erfahrung.
Vielleicht bist du nicht traumatisiert, wünscht dir aber eine achtsame und einfühlsame Prozessbegleitung ohne Leistungsdruck?
Vielleicht bist du selbst Coach oder arbeitest anderweitig viel mit Menschen und möchtest deine Arbeit um traumasensibles Wissen erweitern? Auch dann bist du hier richtig.

Ansätze in der traumasensiblen Begleitung

Folgende Ansätze prägen meine Arbeit am meisten:
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Systemisches Coaching
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Hypnosystemik (Imagination)
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Buddhistische Philosophie (Achtsamkeit)
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Polyvagaltheorie
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Bindungstheorie
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Neuroplastizität
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Geerdete Spiritualität
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Anteilearbeit (Ego-State)
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Ressourcenorientierte Arbeit
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Gewaltfreie Kommunikation


Über mich
Aloha!
Ich bin Jennifer, 35 Jahre alt und lebe in der Nähe von Nürnberg.
Meine Kindheit und Jugend war geprägt von sequentiellen Traumatisierungen, die mir durch meine Kompensationsstrategien viele Jahre niemand angemerkt hat.
Traumafolgen (z.B. Migräne, Perfektionismus, Depressionen, Panikattacken) werden oft nicht als Traumafolgen erkannt
oder sie zeigen sich auch erst viel später im Leben. Beides war bei mir der Fall.
Der Weg war nicht einfach, aber Dank einfühlsamer, traumasensibler Begleitung und Therapie habe ich große Veränderungen in meinem Leben herbeigeführt. Selbstbestimmt und selbstermächtigt.
Den Unterschied hat für mich vor allem die Arbeit auf der Körperebene gemacht.
Mein Wissen über frühes und sequentielles Trauma gebe ich heute gerne an dich weiter, damit auch du ein Leben erfahren kannst, das dir entspricht.
Meine Freizeit verbringe ich meistens mit meinem Mann, Familie und Freunden, unserem Havaneser Snoopy und unserer Islandstute Perla. Daneben brauche ich auch viel Zeit für mich alleine und genieße auch die stillen Momente.
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Du möchtest mich kennenlernen?
In einem kostenfreien Kennenlern-Call finden wir gemeinsam heraus wie der nächste Schritt für dich aussehen kann.
Bediene dich an meinem reichen Erfahrungs- und Wissensschatz
Aufgrund meiner eigenen intensiven Lernprozesse bei der Heilung meines Bindungs- und Entwicklungstraumas kann ich mich verständnisvoll in deine Welt einfühlen.
Meine Ausbildungen zur traumasensiblen und holistischen Life Coachin ermöglichen es mir einen ganzheitlichen und sicheren Rahmen für behutsame Transformation zu schaffen.
Ich teile meinen reichen Erfahrungsschatz aus
über 10 Jahren Persönlichkeitsentwicklung und eigener Traumaarbeit mit dir.

Körperorientiert
Trauma wird im Körper gespeichert.
Im klassischen Coaching findet die Körperebene meist wenig oder keine Beachtung.
Bei der traumasensiblen Begleitung lernst du körperorientierte Übungen zur Selbstregulation kennen,
die dir nachhaltig zu einem feineren Körpergefühl, einem ausbalancierten Nervensystem und damit zu mehr Lebensqualität verhelfen können.
Die Co-Regulation mit mir stärkt deine Fähigkeit zur Selbstregulation.
Du wirst mehr und mehr in der Lage sein deine innere Welt selbst und unabhängig zu regulieren und kannst dich in einem geschützten Rahmen in Co-Regulation üben.
Wenn du magst, halte ich dich gerne auf dem Laufenden